EU-Partner setzen Asylsuchende systematisch in der Wüste aus

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Die Massen an Menschen, die aus Afrika nach Europa wollen, sind aus meiner Sicht keine Asylsuchenden, sondern Wirtschaftsflüchtlinge. Sie nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand, liefern sich für viel Geld Schleusern aus und dann wird mit dem Finger auf die gezeigt, die sich gegen diese Invasion wehren. Die Gefahr, die von der schieren Menge ausgeht, ist immens. Diese Menschenmassen gefährden die soziale Stabilität in Europa und fördern die Kriminalität, die, auch wenn es immer wieder bestritten wird, durch “Asylsuchende” ebenfalls ins Land geschleppt werden.

Es kann nicht die Aufgabe von Europa sein, Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und den arabischen Ländern durchzufüttern. Gelder, die in die Länder überwiesen werden, werden immer wieder veruntreut und/oder zu Kriegszwecken missbraucht. Die superreichen Staaten in Arabien kümmern sich um diese Menschen einen Dreck. Solange sich das nicht ändert, müssen die Menschen vor Ort für ihre Rechte kämpfen. Das ist nicht die Aufgabe von Europa.

Die Entwicklungen im westlichen Teil von Afrika zeigt doch deutlich, welche Idioten dort am Werke sind. Und genau die haben es verstanden, wie europäische Geld für Krieg und Destabilitsierung der Systeme genutzt werden kann.

In den Stadtparks und -gärten Deutschlands sind genau diese “Asylsuchenden” in Massen zu finden, die herumhängen, Drogen verkaufen und sich weitere Pläne ausdenken, wie sie ohne legale Arbeit an Geld kommen. Und diese Menschen sollen wir nicht durch Abschreckung daran hindern, unsere Sozialsystem auszunutzen?

Es ist das gute Recht der europäischen Menschen, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Und vielleicht hören die gewählten Interessensvertreter mal auf die Worte der Wähler.

In Nordafrika verschleppen von der EU finanzierte Sicherheitskräfte Asylsuchende, die nach Europa wollen. Eine internationale Recherche zeigt ein System der Abschreckung von Migranten auf ihrem Weg nach Europa.
Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/report-muenchen/eu-asylsuchende-nordafrika-100.html

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